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Haben die Kino.to Fans die Website der GVU lahm gelegt?

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Die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen, kurz GVU, ist maßgeblich an der Strafanzeige gegen die Betreiber von Kino.to beteiligt. Nach der Schließung des Streamingportals erfolgte ein Hackerangriff auf die GVU-Website. Die Rache der Kino.to Nutzer?

Die Internetpräsenz der GVU zu erreichen ist seit Mittwochnachmittag ein schwieriges Unterfangen. Kurz nach der Schließung der Website Kino.to, auf der Links zum Streamen von aktuellen Kinofilmen und Serien aufgelistet wurden, brach auch die Internetseite der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) zusammen. Grund war eine sogenannte DDOS-Attacke. Hacker hatten den Server der GVU Website durch eine Vielzahl zeitgleicher großer Anfragen blockiert, bis dieser schließlich zusammenbrach. Da die GVU verantwortlich für die Strafanzeige gegen die Betreiber von Kino.to ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Hacker-Attacke von einigen PC-versierten Kino.to Fans gestartet wurde. Bisher hat sich noch niemand zu dem Angriff bekannt.

Die Website Kino.to hatte rund 4 Millionen tägliche Nutzer, die über Kino.to auf illegale Filehosting Dienste zugriffen. So konnten Kinofilme, die gerade erst angelaufen waren, sowie komplette TV-Serien kostenlos online angesehen werden. Die Betreiber von Kino.to verdienten an der Einblendung von Werbebannern.


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